Mittelgeber : Fortüne-Programm; Dt. Krebshilfe; Dr. Mildred Scheel-Stiftung
Forschungsbericht : 1994-1996
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Im Rahmen dieses Projektes werden mit Hilfe molekulargenetischer Methoden (PCR, SSCP, DNA-Sequenzanalysen) Reparaturgene, die auf dem Chromosom 19 lokalisiert sind, auf potentielle Mutationen untersucht. Mit Hilfe dieser Techniken soll überprüft werden, inwiefern die Reparaturgene ERCC1/2 und DNA-Ligase1 eine wesentliche Rolle bei der Progression von Astrozytomen des WHO Grads II zum anaplastischen Astrozytom des WHO Grads III beteiligt sind. Darüber hinaus werden für die betroffenen Reparaturgene Expressionstudien in in vitro kultivierten, menschlichen Zellen durchgeführt. Die Kenntnis der möglichen Mutationen bei menschlichen Gliomen wird zu einem besseren Verständnis der Genese und Progression und der davon abhängigen Prognose führen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96